"You can't beat two guitars, bass and drums“, unter diesem Motto frei nach Lou Reed findet auch die dritte Ausgabe meines Captain's Dinners statt. Wobei ich auch gegen eine dritte Gitarre nichts einzuwenden habe.
Stilistisch bewegen wir uns zwischen indie/alternative, punk, garage und hard rock, wir befinden uns ja hier nicht auf dem Traumschiff, und der Kapitän hat mit Florian Silbereisen nur gemein, dass er aus dem selben Bundesland stammt. Unsere musikalischen Gäste kommen mehrheitlich aus den USA und Großbritannien, es hat sich aber auch eine Band aus Deutschland an Bord geschmuggelt. Und als Premiere steht dieses Mal auch ein Longtrack auf dem Programm. Ich freue mich über jeden Gast, auch blinde Passagiere sind herzlich willkommen.