Es war R2D2, der mich anschob, diese Sendung zu machen, denn kurz vor der Sommerpause erhielt ich von ihm einen Link zu seiner Dropbox. Er hatte mir ein Album digitalisiert von einer singenden Hollywood-Schauspielerin, die in den 30er Jahren ihre Karriere startete. »Wenn du mal wieder was mit Stimmen machst, kannst du das vielleicht gebrauchen«, schrieb er.
Konnte ich, und so habe ich mir mal wieder The Glory of the Human Voice vorgenommen. Diesmal eröffnet diese durchaus eigenwillig klingende Dame den Reigen und schließt ihn auch, und ansonsten spiele ich nur singende Frauen – die allermeisten davon zum ersten Mal in dieser Reihe, und allen gemein ist, dass sie eigenwillig singen, nicht unbedingt schön, wobei es für mich kein Kriterium war, Schönklang zu vermeiden (oder zu suchen). Mehr möchte ich allerdings nicht verraten.
Ich hoffe, ihr seid neugierig geworden? Schaltet ein, ich freue mich, euch unterhalten zu dürfen!